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1. Sport-Woche der Barbara-Schule

Als sportfreundliche Schule Kinder in Bewegung bringen

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Start in die Sportwoche der Barbara-Schule: Die Mädchen und Jungen der beiden ersten Klassen beim Fußballspiel. E-Jugend-Trainer Christian Glandorf sorgte für erste Ballkontakte. (Foto: Vollmer)


Fußball, Handball, Basketball, Aikido und Badminton – jeden Schultag eine andere Sportart für die 93 Grundschüler der Barbara-Schule. Eine Anfrage von Basketball-Bundesligisten Rasta Vechta, ob dieser seine Sportart den Schülerinnen und Schülern vorstellen dürfe, brachte den Ball für die erste Sportwoche der Barbara-Schule ins Rollen, berichtet Schulleiterin Christiane Westermann.

Durch eigene Anfragen beim Sportverein SV Handorf-Langenberg (Fußball, Badminton und Aikido, der Kampfsport der humanen Selbstverteidigung) und dem SV Holdorf (Handball) entwickelte sich ein komplettes Sportwochen-Programm. So stand am Montag der Fußball im Mittelpunkt. Christian Glandorf, Trainer der örtlichen 3. E-Jugend, nahm sich extra einen Tag Urlaub, um die Kinder an Trainingsmethoden und Spieltechniken heranzuführen. An jedem folgenden Schultag lernen die Grundschüler aller Klassen jeweils eine Stunde lang eine neue Sportart kennen.

„Kinder in Bewegung bringen“, das sei schon immer das Ziel der Schule gewesen, deshalb komme der Kontakt zu den Vereinen gerade sehr gelegen, so die Sportfachfrau Dörthe Schröer. „Wir möchten gerne eine Sportfreundliche Schule werden. Aus diesem Grund wollen wir ein Sportprogramm in der Schulordnung verankern“, spricht Christiane Westermann über Zukunftspläne. „Wir sind den Vereinen dankbar, denn durch die Zusammenarbeit mit ihnen sind wir auf ein guten Weg das Ziel zu erreichen“, so die Schulleiterin.